Das aktuelle Programm der NABU-Ortsgruppe Hattingen mit Exkursionen, Vorträgen, Arbeitseinsätzen und Besprechungen finden Sie hier.
24. Oktober 2015: Apfellese im Hölter KampDas war ein super Apfeljahr! Nicht nur im Hölter Kamp bogen sich die Bäume unter der Last der Früchte. Wir konnten noch in einer Mosterei einen Termin ergattern und haben am 24.10. rund 50 Sack Äpfel gesammelt. Seht selbst!
Wer Interesse an dem Apfelsaft hat, kann sich melden bei Michael Schindler, michael@holzbauschindler.de Die Apfellese 2015 from Thomas Griesohn on Vimeo. Juli, August, September 2015: Tümpel fertig, Habichtskräuter gerettet, Neue Beobachtungen...![]() Der Film über unsere spannenden, aufregenden Aktivitäten im Sommer ist erst jetzt im Oktober fertig geworden. Arbeiten am Tümpel, an der Hecke, Umpflanz-aktionen für das Savoyer Habichtskraut, Impressionen aus der Natur. Aber schaut selbst. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und wenn das Bild acht Minuten dauert...
23. Mai und 6. und 20. Juni 2015
![]() Die Gestaltung des Ufers unseres Libellentümpels und Mäharbeiten in der Hecken hielten uns im Mai und Juni beschäftigt. Die Verlegung von Ufervlies und Pflanztaschen am Tümpel wird uns auch noch im Juli beschäftigen - aber nur ganz kurz. Weitere Infos, zum Beispiel auch darüber, warum wir Disteln ziehen, finden sich in den drei thematisch zusammengefassten Videos.
H e c k eT ü m p e lufervlies Mai-Juni from Thomas Griesohn on Vimeo. D i s t e l n u n d Z u f r i e d e n s e i n
25. April 2015 Hölter Kamp
![]() Wieder einmal galt es dem schlechten Wetter zu trotzen – es war kalt, es tropfte, dann regnete es und schließlich zogen die dunklen Wolken ab. Es gelang uns trotz der widrigen Umstände doch so einiges:
Außerdem hat die hwg von einer Baustelle an der Stadtgrenze zu Essen etwa 5 t Gestein abgeholt. Es liegt noch außerhalb der Ökozelle; soll aber in den nächsten Tagen in der Nähe des Tempels einen bislang noch fehlenden Lebensraum bilden: Einen großen Steinhaufen (und ein paar Sitzgelegenheiten für die Vögel, Schafe und uns). Sehr erfreulich, wenn auch nicht unerwartet, war die Beobachtung von Bergmolchen und Erdkröten-Larven im Tümpel. Nächstes Mal wollen wir das Pflanzvlies auslegen, die Pflanzen fixieren und dann kann der Sommer kommen. Sambucus steht! from Thomas on Vimeo. 21. März 2015 Hölter KampNach einer Woche mit viel Sonnenschein sah es am Samstagmorgen gar nicht gut aus. Ein leichter Landregen, grauer Himmel, Hochnebel und auf dem Thermometer fast fünf Grad Celsius weniger! Aber kaum schlug es neun, endete das Tröpfeln und durch die Bewegung beim Praxis-Vergnügen in der Ökozelle wurde uns auch warm. Allerdings hatten sich einige der Aktiven vom schlechten Wetter und der noch schlechteren Prognose abschrecken lassen. Aber immerhin fünf NABU-Aktive und ein fleißiger Helfer mit der Motorsäge fanden sich von neun bis zwölf Uhr ein. Und schafften mal wieder mehr als eigentlich eingeplant.
* Hasel auf den Stock gesetzt, * Holunder auf den Stock gesetzt, * Kirsche auf den Stock gesetzt, neue Altholzhecke zur Hälfte fertig, * Vogelbeere gepflanzt, * Nordufer des Tümpels höher gezogen. Im April wollen wir dann die Ufermatte am Tümpel auslegen, damit man die Folie nicht mehr sieht, und sie sparsam bepflanzen. Und die Altholzhecke sollte fertig gestellt werden. Und wahrscheinlich fällt uns noch mehr ein, denn einige Baumschutzzäune wären auch noch nötig und die Bussard-Jule müsste gerichtet werden, Rosenstecklinge können wir noch gebrauchen... 21. Februar 2015 Hölter KampDie Vögel sangen als wir auf matschigen Boden aber ansonsten frühlingsähnlichen Verhältnissen die Arbeit vom 24.1. fortsetzten. Neun Aktive sägten, schleppten, gruben, flochten, schnitten Äste und Zweige und hatten Spaß an der Arbeit. Die Hecke am Fahrweg wurde weiter verdichtet mit Hasel, Weißdorn, Eiche, Ilex udn Pfaffenhütchen. Das Schnittgut von einem Apfelbaum und Holunder und Hasel, die wir fast auf den Stock gesetzt haben, wurden in die Muster-Altholzhecke eingearbeitet. Die sieht jetzt richtig gut aus. Nächstes Mal wird das Werk vollendet, dann kommt jemand mit einer Motorsäge!
24. JAnuar 2015 Hölter Kamp
Trotz Kälteinbruch und Schneefall treffen sich vier Unentwegte und machen das, was vereinbart war: Beginn des Heckenschnitts an der Westflanke der Ökozelle. Hier soll später das Schnittgut in einer Altholzhecke gesammelt werden und die Altholzhecke soll als Zaun dienen, der die Schafe drinnen und zwei- und vierbeinige Besucher draußen hält. Wir fangen heute mit dem großen und sehr alten Haselstrauch an, der auf den Stock gesetzt werden soll. Aber wir sind schon froh, dass wir zunächst einige der dicken Äste bis auf Kniehöhe kürzen können. Nach zwei Stunden sind wir nass, aber auch zufrieden...
Hier Impressionen: |